Sicherheit bieten
Produkte, Services, Dienstleistungen und Abläufe sind vielfältig. Doch oftmals vergessen wir, dass wir Menschen mindestens genauso, wenn nicht sogar noch vielfältiger sind. Wir haben unterschiedliche Fähigkeiten, Bedarfe, Bedürfnisse, Wünsche und Interessen. Und genau diese Vielfalt müssen wir berücksichtigen, wenn wir Produkte, Services, Dienstleistung und/oder Abläufe für uns Menschen entwerfen. Aber wie können wir Produkte und Dienstleistungen inklusiv und für alle zugänglich machen?
Willkommen zu einer neuen Ausgabe unserer Serie der EXMPL-Snippets. Damit starten wir eine kurze Reihe zu Best-Practice-Beispielen aus der ganzen Welt, um zu zeigen: Oftmals braucht es nur wenig, um Vielfalt zu gestalten.
Heute: Sicherheit bieten
Gute Karten!
In Singapur erhalten ältere oder behinderte Menschen auf Wunsch eine Karte, mit der sie an den Fußgängerampeln eine längere Countdown-Zeit zur Überquerung der Straße auslösen können.
Es gibt noch mehr als Männchen
In Deutschland verbreiten sich immer mehr diverse Ampelzeichen, wie z. B. verschieden- und auch gleichgeschlechtliche Paare. Diese Ampel geht noch einen Schritt weiter: Hier zeigt das Piktogramm für Inklusion grün.
Gut zur Lücke
Bei diesen Schließfächern wurde auch an Menschen im Rollstuhl gedacht. Dank der Lücke sind die Schließfächer leicht zugänglich.
Durchblick
Auch das ist Barrierefreiheit: In diesem Hotelzimmer sorgt ein zweites Guckloch weiter unten in der Tür dafür, dass auch kleinere Menschen oder Menschen im Rollstuhl den Durchblick haben.